Geschichte
| 1966 | gründet sich in Potsdam der Suchtgefährdetendienst der Diakonie durch Pastor Oswald Pregla. In weiteren Orten entstehen kleine Arbeitsgruppen. Suchtkranke finden Befreiung. | |
| 1974 | fährt der alkoholabhängige Bäckermeister aus Biesenthal in die Selbsthilfegruppe nach Potsdam. Dieser Besuch am 4.Dezember hat eine lebensverändernde Wirkung. Die Eindrücke sind so stark, dass er den Kampf gegen die Sucht mit Hilfe der Selbsthilfegruppe aufnimmt. | |
| 1975 | bis 1985 besucht der Bäckermeister regelmäßig die Gruppe in Potsdam und auch Gruppen in Eberswalde, Bad Freienwalde, Storkow und wird fähiger anderen Alkoholikern zu helfen. | |
| 1985 | wird in Biesenthal am 13. Februar eine neue Selbsthilfegruppe in der Schützenstr. 36 gegründet. Der Bäckermeister wird Leiter dieser Gruppe bis ins Jahr 2010 hinein. Als Selbstbetroffener wurde er vielen Menschen ein Wegbereiter zu einer fröhlichen Abstinenz. | |
| 2010 | wird die Leitung der Selbsthilfegruppe an Reiner Meise übertragen. Die Verantwortung für die Gruppe trägt ein Team von Mitarbeitern, in dem auch Selbstbetroffene mitarbeiten. |